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"Ich vermisse dich.", das sind nur drei Worte. Trotzdem bin ich zu stolz dir das zu sagen.

Auch wenn mein Bauch sich um die Leere, die du hinterlässt, zusammenballt. Ein Versuch sie auszufüllen, und doch bleibt dort ein großes Loch. Und fast greifbar ruht sie wie ein Stein in ihm. Und mein Herz ist ein Wesen, das lebend gehäutet wird. Wie eine Mandarine, deren Schale man langsam abpult, bis der verletztliche Kern zum Vorschein kommt. Er schmerzt und blutet mir.

Ich kann diesem Schmerz nicht ausweichen, kann ihn nicht wegstecken. Ich kann ihm nicht entkommen, muss ihn ganz spüren.

Doch schweige ich. Hoffe, dass auch du es fühlen kannst.